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Das Buch in einem Satz: Ein Klassiker für Selbstversorger auch nach fast 50 Jahren noch. Darum geht's: Es gibt Bücher, denen man immer mal wieder über den Weg läuft. Was "Rat für jeden Gartentag" von Franz Böhmig für den schrebernden Kleingärtner, das ist John Seymours "Das große Buch vom Leben auf dem Lande" bei Generationen von Selbstversorgern: Ein Klassiker. Letzteres gibt es jetzt in einer leicht überarbeiteten Neuauflage, fast 50 Jahre nach der Erstveröffentlichung. Schließlich haben sich Anbaumethoden und Tierhaltung verändert. Seymour geht in seinem Buch auch weit über den Gemüse- und Obstanbau hinaus. Heißt: Für wahre Hobbygärtner und Co. lohnen ehrlicherweise nur die Hälfte der über 400 Seiten, schließlich braut nicht jeder Bier oder töpfert. Landlust bedeutet nicht nur Kiesauffahrt, Staudenbeete, Platz bis zum Horizont und Relaxen im Liegestuhl. Es ist ein wenig mehr, wenn man den Spuren von Seymours Autarkieansatz wirklich folgt. Dieser Ausflug in die Vergangenheit ist durchaus lohnend, denn viele der Tipps und Tricks sind zeitlos, und es macht Spaß, sich durch die Öko-Utopien zu lesen.
Nach einigen Jahren zogen die Seymours nach Wales auf die Farm Fachongle Isaf. Dort schrieb John Seymour Bücher, die vor allem in den 70er Jahren sehr erfolgreich waren. Werke wie Das große Buch vom Leben auf dem Lande und Selbstversorgung aus dem Garten propagierten das Ideal eines nachhaltigen Lebens und sprachen vor allem eine zivilisationsmüde Leserschaft in den Industriestaaten an. In seinen Büchern beschrieb John Seymour in für Laien verständlicher Form, wie man sowohl ein kleines Grundstück oder einen großen Hof so nutzt, dass ein möglichst geschlossener und gesunder natürlicher Kreislauf entsteht. Er vertrat in seinen Büchern Standpunkte der Wiederverwertung und Nachhaltigkeit als Lebensweise mit Verzicht auf Monokulturen oder Überproduktionen einzelner Lebensmittel. Seymour befürwortete Tauschkultur und Kooperation innerhalb der Nachbarschaft für ein stabiles System im Einklang mit der Natur. 1981 überließ das Ehepaar den Hof seinen Kindern und zog nach Irland, wo Seymour weitere Bücher schrieb, darunter den Roman Die Lerchen singen so schön.
Großformatiger illustrierter Pappeinband mit Rücken- und Deckeltitel. Die Einbandecken und Kanten leicht berieben, Schnitte und Papier altersgemäß nachgedunkelt, der Kopfschnitt auch leicht fleckig, ansonsten guter Erhaltungszustand. John Seymour (* 12. Juni 1914 in London; 14. September 2004 in County Wexford, Irland) war ein britischer Farmer und Autor. Durch seine Bücher und Kurse gilt er als Pionier einer modernen Selbstversorgung. John Seymour machte in England einige Schulwechsel durch und kam schließlich in der Schweiz auf ein Internat. Später begann er auf dem College Agrarwissenschaft zu studieren. Nach der Arbeit auf verschiedenen Bauernhöfen zog er mit 20 Jahren nach Afrika, um dort auf Farmen zu arbeiten und zu reisen. Unter anderem arbeitete er auch in einem Kupferbergwerk und als Tierarzt im Busch. Im Zweiten Weltkrieg diente er in Nordafrika und Asien. Nach der Geburt seines zweiten Kindes zog er mit seiner Familie 1957 in eine alte abgelegene Farm und sie begannen, ausschließlich von ihren eigenen Erzeugnissen zu leben.
"Das neue Buch vom Leben auf dem Lande" ist ein Wohlfühl- und Wegträumbuch, in dem es nur so wächst und gedeiht und selbst auf einem "Ein-Morgen-Land-Anwesen" reichlich Platz für Kühe, Schweine und Hühner ist. Auch Rosenkohl, Spinat, Futterrüben, Erbsen, Kletterbohnen, Himbeeren und Sellerie können freilich problemlos angebaut werden. Bei Hugendubel in Frankfurt ist das Buch jedenfalls stapelweise vorrätig und prominent plaziert. Nicht vorrätig ist hingegen eine ganz andere, aktuelle "Anleitung für Selbstversorger", in der es deutlicher rauher als bei Seymour zugeht und in der das Kaninchen als günstiger Fleischlieferant gepriesen wird, das idealerweise dann auf die Schlachtbank kommt, wenn es besonders niedlich in die Welt guckt. Um das Tier zu töten, setzt man das Bolzenschussgerät vor den Ohren mitten auf den Schädel, drückt es fest an und betätigt den Auslöser. Der Bolzen schnellt durch die Schädeldecke ins Gehirn, das Tier fällt um. Es ist allerdings nur betäubt, nicht tot. Als Nächstes "kommt ein beherzter Kehlschnitt, der die Halsschlagader öffnet und das Blut hinauspulsieren lässt.
Letztlich geht es mir gar nicht darum, all das einmal in die Tat umzusetzen, es geht darum, dass ich dieses Buch in die Hand nehmen kann, wenn ich davon träumen will. Dann, wenn ich in der Stadt festhänge, wenn Hamburg mal wieder zu eng, der graue Himmel zu schwer und die Spaziergänge zu öde sind. Dann denke ich an die Ziege, die ich wohl niemals haben werde. Die Ideen aus John Seymours-Buch zur Selbstversorgung sind für mich aktuell: Wertschätzung für das Stück Land, auf dem unsere Lebensmittel auch in Zukunft noch wachsen sollen, regionale Landwirtschaft, die weniger schädliche Chemikalien und Müll produziert. Mich stimmt es besonders in Zeiten versöhnlich, vieles selbst zu machen, in denen so vieles fremdbestimmt ist. Vergangenen Sommer habe ich auf dem Hof gemauert, Geschossdecken mit Lehm und Stroh nach alter Technik hergestellt und sogar Dutzende Quadratmeter Fassade mit einer selbst angerührten Sumpfkalk-Farbe mit Quark und Leinöl gestrichen. Denn gewinnbringend ist nicht nur das, was kurzfristig zu mehr Geld auf dem Konto führt, wie John Seymour so ähnlich in seinem Buch schreibt.
Und erst recht nicht, falls er, Seymour folgend, nur einmal im Jahr seinen Kuhstall ausmistet und die technische Nothilfe zum Wegräumen des circa eineinhalb Meter Dung benötigt, auf welchem die Kuh dann hoch über ihm steht. Für die Frühstückseier. welche heute die meisten Bauern im Supermarkt erwerben, streut Seymours Leser seinen Hühnern täglich zweimal Futter, säubert alle drei Tage ihren Stall, ungeachtet ihrer Flöhe und des Gestanks. Und, lieber Selbstversorger, Schweine ersparen dir nicht, wie Seymour schreibt, den Pflug. Sie hinterlassen eine morastige Kraterlandschaft. Und die empfohlene Ferkelaufzucht hat ihre Tücken: Das Decken kommt teuer, die Preise sind mies und die säuische Anfälligkeit für Krankheiten zählt für viele Bauern zu den Unwägbarkeiten, die in den Arbeitsbereich der Wünschelrutengänger gehören! Vielleicht verstänkert solche Beckmesserei den Träumern das Naturaroma ihrer neuen blauen Blume. Pardon! Dieses Lesefrieden spendende Buch kann ja auch bloß wie ein Appetizer durchgeblättert werden.