"Blick in die Unendlichkeit" von Ferdinand Hodler als Wandbild oder Poster | Posterlounge Variante wählen: Lieferzeitraum Mi. 18. 05. - Do. 19. Blick in die unendlichkeit. 05. Kauf auf Rechnung 100 Tage Rückgaberecht Versand ab 2, 95 € Druck auf Bestellung Produktinformationen Druck auf Premiumpapier (250 g/m²) Maximale Farbbrillanz und hohe UV-Beständigkeit Glänzende Oberfläche Edle Optik durch 3 mm breiten weißen Rand Sicher verpackt Andere Kunden kauften auch
Stockwerk 2 | Licht und Sicht Durch Löcher in einem beweglich aufgehängten Spiegel guckt man auf einen festmontierten Spiegel. So erblickt man eine scheinbar endlose Bilderfolge, die auch gekrümmt sein kann, wenn die Spiegel nicht genau parallel zu einander stehen. Würde nicht die reflektierte Helligkeit mit jeder Reflektion abnehmen, erschlösse sich uns tatsächlich ein Blick in die Unendlichkeit!
präsentiert die besten Unterkünfte, um tagsüber mit der Natur eins zu werden und nachts den Sternen zu folgen München/Amsterdam – 29. 07. 2020 Nie zuvor haben sich Reisende so stark nach einer gewissen Unendlichkeit der Dinge gesehnt, wie seit den Zeiten, in denen das New Normal unsere Welt beherrscht. Und wo, wenn nicht mit Blick in das Universum, lassen sich die unendlichen Weiten am besten bestaunen. Ein Blick in die Unendlichkeit: „Das Universum und ich“ | Lesen leuchtet! - Der Bilderbuchblog. Dafür braucht es keinen unsäglich luxuriösen Trip ins Weltall – Es reicht aus, Körper und Geist gen Himmel zu richten und dabei inmitten der Natur in eine Welt aus Freiheit und Unendlichkeit einzutauchen. Besonders in Zeiten von Unsicherheiten und ständigen Veränderungen, ist es wichtig, sich bewusst Zeit zu nehmen, um abzuschalten und sich einen Moment vom Alltag zu lösen und neue Kraft tanken zu können. Mit der Natur eins zu werden und das geheimnisvolle Treiben der Himmelsobjekte zu genießen, ist dafür ein wunderbares Rezept., eine der weltweit größten Reiseplattformen, präsentiert in diesem Zusammenhang die perfekten Unterkünfte in Deutschland, nahe gelegen an top Locations zum Sternebeobachten und ermöglicht es Reisenden, eng mit der Natur verbunden, Momente der sorgenfreien Unendlichkeit zu erleben.
Die Darstellung des Unbegrenzten intensivierte Hodler auch in seinen Ansichten des Genfersees. Er sinnierte über die ideale Grösse der Leinwände nach, zog sie in die Breite, wo nötig – aber nicht zu stark. Wo soll die Seelinie anfangen, fragte er sich: «Denn ziehe ich sie zu lange, dann sagt sie nichts mehr, (…) und schneide ich sie zu kurz ab, dann wird der Eindruck der Unendlichkeit, den ich gerade wiedergeben wollte, nicht erreicht. » So bevorzugte er bildparallele horizontale Streifen ohne seitliche Begrenzung und ein längsrechteckiges Leinwandformat. In der Fondation Beyeler werden ab Sonntag einige dieser Landschaftsbilder zu sehen sein. Damit ist aber nur ein Teil des Spätwerks des Malers abgehandelt. BLICK IN DIE UNENDLICHKEIT - Reisekuenstler. Während er hier die Sicht aus der Ferne feiert, blickt er bei anderen Themen mit nur wenig Abstand hin. Zu diesen gehören das Selbstporträt, der Umgang mit dem Tod oder auch Hodlers Faszination für Frauen. Die Synthese aus beidem ist es, aus der Nah- und der Fernsicht, die Hodlers Bedeutung für die Kunst der Moderne aus- und ihn zu einem der wichtigsten Schweizer Künstler überhaupt machen.
Allein die unvorstellbare Größe des Universums fasziniere ihn. Etwa 2, 7 Millionen Lichtjahre weit kann das menschliche Auge sehen, wenn es in den Sternenhimmel blickt, sagt der Benediktinermönch. Ein Lichtjahr sind knapp 9, 5 Billionen Kilometer. Das ist mehr als 863 Millionen Mal die Strecke zwischen Münsterschwarzach und dem Würzburger Partnerbistum Mbinga in Tansania. Wenn er in den Himmel blickt, staunt er über die Natur und deren Schöpfer. Es sind die großen Fragen, die den Theologen Gerhard beschäftigen. "Wo komme ich her? Wo gehe ich hin? Wenn ich bete, zu wem bete ich da? ", zählt er auf. Manche seiner Mitbrüder in Münsterschwarzach fänden sein Hobby faszinierend. Für die meisten sei es aber zu exotisch. Besonders wenn er bei minus acht Grad draußen am Teleskop stehe und in den dunklen Himmel blicke, erzählt Gerhard. In den letzten Wochen des Jahres 2013 seien fünf Kometen am Himmel mit dem bloßen Auge zu sehen. Besser natürlich mit dem Teleskop. Gerhard beobachtet oft den Kometen Lovejoy, der mit einem langen Gasschweif über das Firmament saust.
Und das alles nur aufgrund dieser charmanten Idee des Buches, durch intergalaktisch gute Illustrationen vom ganz Großen bis hin zum Mikrokosmos unserer Kleinsten zu führen. Einige Seiten wie zum Beispiel "der Ozean" und "das Land" sind relativ unspektakulär und werden hier zu Hause beim Vorlesen hastig umgeblättert, um dann zum wirklich Wichtigen zu kommen: zur "Stadt" und zur "Straße". Auf diesen beiden Doppelseiten kann man nämlich wie in einem Wimmelbuch so richtig viel Bekanntes entdecken. Umso glitzernder das Buch auch beginnt, desto zurückhaltender ist die letzte Szene: Ein Mädchen schaut aus dem Fenster in die dunkle Nacht und blickt auf all das, was dieses Buch zuvor so grandios verdeutlicht hat: Wir Menschen sind verglichen mit dem unendlichen Raum, in dem wir leben, zwar klein, aber keineswegs unbedeutend. Wer bei diesem Buch ein Sachbuch mit umfangreichen erklärenden Texten erwartet hat, wird enttäuscht. Ein Buch zum Vorlesen haben wir hier definitiv nicht. Es lohnt sich aber sehr, den Buchdeckel zu öffnen und einzutauchen ins bunte Universum, von dem nicht nur Sonne, Mond und Sterne ein fester Bestandteil sind, sondern auch jeder Einzelne von uns.
Ein Dokumentarfilm von Robin Lutz.