Home Wissen Technik Fairtrade Gesundheit Digital 7. März 2014, 15:02 Uhr Lesezeit: 2 min München (dpa/tmn) - Dass es ein Tintenstrahler wird, ist beim Druckerkauf für Privatleute meist ausgemachte Sache. Danach hört es mit den Gemeinsamkeiten aber schon auf. Jeder Verbraucher hat andere Anforderungen, was Drucktechnik, Druckkopfvariante und Ausstattung angeht. Direkt aus dem dpa-Newskanal München (dpa/tmn) - Dass es ein Tintenstrahler wird, ist beim Druckerkauf für Privatleute meist ausgemachte Sache. Tintenstrahldrucker arbeiten nach zwei verschiedenen Verfahren. Bubble jet druckverfahren kunst. Bei der Bubble-Jet-Methode, auf die Canon und HP setzen, wird Tinte erhitzt und aus der Düse geschleudert. Bei der Piezo-Methode, die von Brother und Epson eingesetzt wird, drücken dagegen unter Spannung gesetzte Kristalle die Tinte aufs Papier. Qualitativ liegen in einem Test von 24 WLAN-Multifunktionsdruckern bis 140 Euro der Zeitschrift "Chip" (Ausgabe 4/14) zwar Bubble-Jet-Geräte vorne. Vieldrucker können aber von den langlebigeren Piezo-Druckköpfen profitieren.
Es ist ein, an die Konstruktion des Druckers angepasster, OFFENER Behlter, der mit einem speziellen Flies ausgestattet ist, das die aufgesogene Tinte zuverlssig festhlt, solange der Behlter nicht berfllt wird. Die mobile BJ - Serie wartet mit 4 Zuschnitten aus einem speziellen Flies auf, die flchig unter der Mechanik liegen. Bei den i70, i80, iP90 Druckern besteht dieser Behlter aus bis zu 25 kleinen, individuell geformten Einzelteilen. Der iP100 hat lose unter die Elektronik gelegte, vollformatige Zuschnitte, die wohl die 4 fache Menge Tinte sicher aufnehmen knnen. Funktionsweise des Tintenstrahldrucker - Polyton GmbH. Bei HP heit der absorber "Ink service Modul" und ist deutlich kleiner als bei den Canon Gerten. Hier mu ja nicht so viel Wert auf gelegt werden, denn der Druckkopf wird ja mit der Patrone ausgetauscht.
Home Ratgeber Fotografie Tintenstrahltechnik ca. 2:15 Min Historie Thermische und piezoelektrische Drucktechnik Am grundlegenden Prinzip des Tintenstrahldrucks hat sich genau genommen seit Jahrzehnten nichts geändert: Wie die Pioniere besitzen auch aktuelle Tintenstrahler einen Motor, der das Papier zunächst vor Druckbeginn zur Startposition und schließlich während des Drucks Zeile für Zeile weiter befördert. Technik - Bubble-Jet oder Piezo-Kristalle - Tipps zum Druckerkauf - Wissen - SZ.de. Ein zweiter Motor bewegt den Schlitten, der den Druckkopf und meist auch die Tintentanks horizontal über das Blatt bewegt. Auf dem Druckkopf sind viele winzige Düsen untergebracht, die mikroskopisch kleine Tintentröpfchen mit einer Geschwindigkeit von bis zu 15 Metern pro Sekunde in Richtung Druckpapier abfeuern. Um die Tinte auf diese kurze Distanz derart zu beschleunigen, kommen zwei verschiedene Verfahren zum Einsatz: Canon und HP nutzen dazu seit jeher einen thermischen, Epson mit der Piezotechnik dagegen einen mechanischen Prozess. das thermische druckprinzip: an das heizelement der düse wird eine elektrische spannung angelegt (1), es heizt dadurch die tinte in der düsenkammer auf, bis diese verdampft (2).