Sophie Charlotte als Prinzessin Eitel Friedrich im Jahr 1913 Prinz Eitel Friedrich von Preußen mit Herzogin Sophie Charlotte von Oldenburg. (1905) Sophie Charlotte von Oldenburg (* 2. Februar 1879 in Oldenburg (Oldb); † 29. März 1964 in Westerstede) war die älteste Tochter des Großherzogs Friedrich August II. von Oldenburg und dessen erster Ehefrau Elisabeth Anna von Preußen. Nach ihrer Heirat mit Prinz Eitel Friedrich von Preußen war Sophie Charlotte nach der damals üblichen Sprechweise auch bekannt als Prinzessin Eitel Friedrich. Familie [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Kaiser schreitet mit der Herzogin-Braut die Front der Ehrenkompagnie ab. Sophie Charlotte | Historische Persönlichkeiten | Museum Schloss Herrenhausen. Am 27. Februar 1906 heiratete Herzogin Sophie Charlotte in Berlin den zweitältesten Sohn des Kaisers, Eitel Friedrich von Preußen. Zwischen den Häusern Hohenzollern und Oldenburg bestand bereits eine engere verwandtschaftliche Verbindung. Die Mutter Sophie Charlottes war die gebürtige preußische Prinzessin Elisabeth Anna. Die Brautleute hatten als gemeinsame Ururgroßeltern König Friedrich Wilhelm III.
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Um 17 Uhr begann in der Schlosskapelle die kirchliche Hochzeit des Prinzen Eitel Friedrich von Preußen mit Herzogin Sophie Charlotte von Oldenburg; die Traurede hielt Oberhofprediger Ernst Dryander. Anschließend nahmen das Kaiserpaar und das jungvermählte Paar in der Gemäldegalerie die Glückwünsche der Hochzeitsgäste entgegen. Eheleben [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Das Ehepaar lebte zunächst im Schloss Hubertusstock in der Schorfheide, dem kaiserlichen Jagdgebiet, wo es seine Flitterwochen verbrachte, danach bezog es die Villa Ingenheim in Potsdam. Als nach Ende des Ersten Weltkrieges Matrosen das Neue Palais besetzten, nahm Eitel Friedrich die ehemalige Kaiserin in dieser Villa auf, sie blieb hier bis zu ihrer Abreise in die Niederlande, wo der ehemalige Kaiser im Exil lebte. Die Ehe zwischen Eitel Friedrich und Sophie Charlotte blieb kinderlos und wurde 1926 geschieden. Willkommen auf Schloss Hohenzieritz | Staatliche Schlösser und Gärten M-V. Eitel Friedrich heiratete nicht wieder. Sophie Charlotte dagegen heiratete im folgenden Jahr den ehemaligen Rittmeister Harald von Hedemann.
Im Rahmen des bevorstehenden 250jährigen Krönungsjubiläums von Prinzessin Sophie Charlotte, Herzogin von Mecklenburg-Strelitz, zur englischen Königin am 22. September 1761 soll das Jahr 2011 zu einem *Königin Charlotte Jahr* werden. Die Schirmherrschaft darüber hat der Minister für Bildung, Wissenschaft und Kultur Mecklenburg-Vorpommern, Henry Tesch, übernommen. Englische königin sophie charlotte en. Minister Henry Tesch: *Das Krönungsjubiläum 2011 möchte ich zum Anlass nehmen, um im Rahmen verschiedener Veranstaltungen und Projekte zum einen an Sophie Charlotte und ihr Leben zu erinnern. Auf der anderen Seite geht es darüber hinaus darum, die zahlreichen Kontakte in unsere Partnerregion Mecklenburg County mit der Stadt Charlotte zu vertiefen. Ich freue mich, dass wir in den vergangenen drei Jahren die Beziehungen zu unserer Partnerregion Mecklenburg County vertiefen konnten. Dank des sehr guten Verhältnisses konnten wir Schulpartnerschaften initiieren, das Schweriner Filmkunstfest vorstellen und Wissenschaftstransfers im Bereich erneuerbare Energien vermitteln.
2: Queen Sophie Charlotte, einmal nicht im Hofstaat, um 1800 (Memoirs Of Her Most Excellent Majesty Sophia-Charlotte, Queen of Great Britain, London 1819) In der Sammlung von Schreiben zu den Ansprüchen auf die Verlassenschaft des Herzogs und der Prinzessin von Mirow befinden sich zwei unscheinbare, auf einfachem Briefpapier von einer "Charlotte R. " zu Windsor höchstpersönlich geschriebene Schreiben, beide datiert auf den 19. Oktober 1794. Verfasserin ist die Königin von Großbritannien, Sophie Charlotte (1744 – 1818), geborene Prinzessin von Mirow. Englische königin sophie charlotte e. Sie verzichtete und entsagte (renunzierte) "gänzlich und vollständig" auf die "sich etwa ergebende Allodial Verlassenschaft, und auf den [ihr] von derselben zufallenden Antheil" ihres Bruders Adolf Friedrich IV. und ihrer Schwester, der Prinzessin Christiane Sophie Albertine zu Mecklenburg. Als Allodialgut wurde hier das Privatvermögen eines Fürsten bezeichnet und so vom fiskalischen Besitz (Staatsschatz, Staatsdomäne) unterschieden, der nicht Gegenstand privater Erbfolge sein konnte.
Als die deutsche Prinzessin schließlich im St. James's Palast in London eintraf, sah sie zum ersten Mal den künftigen Ehemann. Noch am selben Tag heirateten die beiden. Zwei Wochen später wurden sie zum neuen Königspaar von Großbritannien und Irland gekrönt. Obwohl diese Ehe mehr oder weniger arrangiert war, führten George III. und Charlotte eine glückliche Beziehung. Um ihre 15 Kinder kümmerte sich die lebensfrohe Königin zeit ihres Lebens sehr liebevoll. Auch zu ihren Enkeln hatte sie ein gutes Verhältnis. War Königin Charlotte die erste britische "schwarze Prinzessin"? | WEB.DE. Ihr Liebling war jedoch Charlotte von Wales (1796-1817), das einzige Kind ihres erstgeborenen Sohnes, dem späteren König George IV. (1762-1830). "Die Diana ihrer Zeit" Die künftige Thronfolgerin wurde aber nicht nur von ihrer Großmutter, sondern auch vom britischen Volk geliebt. Royalty-Biograf Christopher Warwick nennt sie sogar "die Diana ihrer Zeit": Sie war klug, charmant und einfühlsam. Ihren Mut, die von ihrem Vater arrangierte Ehe mit dem niederländischen Kronprinzen Wilhelm (1792-1849) abzulehnen, belohnten die Menschen mit Anerkennung.
Sie lebte mit ihm in Rastede, zunächst im Palais, dann ab Anfang der 1930er Jahre in der für sie erbauten Villa am Hankhauser Parkrand in Rastede. 1930 trat von Hedemann gemäß der Aufstellung derjenigen Parteigenossen, die Angehörige fürstlicher Häuser sind in die NSDAP ein und wurde unter der Mitgliedsnummer 306. 866 registriert. [1] Nach dem Tod ihres Mannes 1951 zog von Hedemann in ein kleines Haus nach Bad Zwischenahn. Sie starb 1964 in Westerstede. Englische königin sophie charlotte 1. Sonstiges [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] 1909 wurde das Segelschulschiff Prinzess Eitel Friedrich, die heutige Dar Pomorza, nach Sophie Charlotte benannt. Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Nachrichten für Stadt und Land-Zeitschrift für oldenburgische Gemeinde- und Landesinteressen NN. (Hampel, München, zur Auktion "Nachlass der Prinzessin von Preußen" 1996) Das Leben der Sophie Charlotte Prinzessin Eitel Friedrich von Preußen, geb. Herzogin von Oldenburg Ingeborg Alix Prinzessin Stephan zu Schaumburg Lippe, Herzogin von Oldenburg: Bunte Bilder aus bewegten Zeiten.