Das hatte wirklich wehgetan. Ich würde es niemals zugeben und es mir auch nie anmerken lassen, aber ich hätte das niemals von ihnen gedacht. Das sie alle bei dem Essen gewesen waren war schon schlimm genug, ich meine, sogar Jimmy, der Autopsiegremmlin war eingeladen gewesen. Aber das sie es mir auch noch so unter die Nase reiben mussten und mir erzählten, wie toll das Essen doch war und wie viel Spaß sie hatten.... Vor allem von Abby hatte ich das niemals erwartet. Abby, meine beste Freundin, meine kleine Schwester. Ich hatte immer über alles mit ihr geredet, sie war die einzige, neben Gibbs, die über meine Vergangenheit genau Bescheid wusste. Sie wusste, dass ich niemals ein richtiges Familienleben hatte und das ich meine Teammitglieder als meine Familie ansah. Sie hatte mir in dem Punkt sogar zugestimmt "Das ist auch gut so, Tony, wir sind auch deine Familie und wir werden immer für dich da sein. ", hatte sie gesagt. Ja, das sah ich. Trauerkultur: Manche Dinge ändern sich nie - Wirtschaft & Handel - Saarbrücker Zeitung. Eine wirklich tolle Familie. Scheinbar war ich nicht nur in der Familie DiNozzo, sondern auch in Team Gibbs das schwarze Schaf.
Hey Leute. Ich poste die Geschichte jetzt mal endlich und würde mich wirklich freuen, wenn ihr mir sagen könntet, was ihr davon haltet. Ich und lasse meine Lieblinge gerne leiden, elisch, kö, am besten sogar alles auf einmal;-) AN: Es wäre sehr gut möglich, dass ich das Rating gegen ende noch auf 18-Slash ändern muss;-) Habe die Regeln aber noch nicht ganz durch und muss erst einmal gucken^^ Und los gehts^^ NCISNCISNCISNCISNCISNCISNCISNCIS Sie waren alle da gewesen. Alle, außer mir. Nein, das stimmte nicht ganz. Manche Dinge ändern sich nie… | Dunkelkammer. Alle waren nicht da gewesen, denn auch wenn er wusste, was es zum Essen gegeben hatte und behauptete, dass es gut geschmeckt hatte, so wusste ich doch, dass unser Teamleiter Leroy Jethro Gibbs nicht bei dem Essen von Ziva David dabei gewesen war. Denn Gibbs und ich hatten den gestrigen Abend gemeinsam zu Hause verbracht, einen Film geguckt und Jethro hatte hinterher noch ein wenig an seinem Boot gearbeitet, während ich ihm einfach dabei zugesehen hatte. Aber wieso behauptete er dann, dass er bei dem Essen dabei gewesen wäre?
Rezension Conni 15, Band 1: Mein Leben, die Liebe und der ganze Rest von Dagmar Hoßfeld Bewertet mit 4. 5 Sternen Ein spritziger Lesespaß für junge Mädchen und alle die, die noch mal in ihre Jugenderinnerungen abtauchen möchten. Conni wird endlich 15 und das ist schon ein Meilenstein in ihrem jungen Leben. In dem Alter ist es noch richtig spannend, Geburtstag zu haben. Damit beginnt das neue Conni-Buch und es ist der Auftakt zu vielen spannenden kleinen "Abenteuern". Ich bin ja nun schon eine ganze Weile aus dem Conni-Alter heraus und ich habe dieses Buch sehr gerne gelesen. Ich fühlte mich teilweise zurück in meine Schulzeit versetzt, musste lächeln über die Problemchen von Conni und ihren Freundinnen. Sehr einfühlsam beschreibt Dagmar Hoßfeld die Gedankenwelt des jungen Mädchens, indem sie sie selbst erzählen lässt. Von der ersten Liebe über den "nervigen" Eltern bis zur Megaparty werden viele Dinge thematisiert, die junge Mädchen interessieren und die in dem Alter wichtig sind. Manche Dinge ändern sich nie | Was liest du?. Die Sprache ist altersgemäß, sie ist witzig, aber nicht zu flapsig und super schön zu lesen.
Aber wirklich enttäuscht war ich von Jethro. Gerade er hätte wissen müssen, dass sie mir damit wehgetan hatten und statt dem ein Ende zu setzen, oder sich auf meine Seite zu stellen, oder einfach mal die Klappe zu halten, musste er so tun, als wäre er auch bei dem Essen gewesen und mir ebenfalls einen Reindrücken. Seine Aussage hatte mich so überrascht, dass ich für einen Moment meine Maske nicht mehr aufrechterhalten konnte und man meine wahren Gefühle in meinen Gesicht erkennen konnte. Und Gibbs hatte es gesehen und sein Statement sofort bereut. In seinen Augen funkelte die Entschuldigung, aber ich ignorierte sie. Statt dessen konzentrierte ich mich darauf, meine Maske weiter aufrecht zu erhalten. Manche dinge ändern sich nie per. Die anderen hatten zum Glück nichts bemerkt, aber sie waren auch viel zu sehr damit beschäftigt, die Highlights des vorigen Abends noch einmal durchzugehen und darüber zu lachen, wie viel Spaß sie doch hatten. Ich atmete ein paar mal - unauffällig wie ich hoffte - tief durch. Die Betäubung ließ langsam nach und meine Schulter begann unangenehm zu pochen, im Gleichtakt mir meinem Kopf.