Freizeitgestaltung Ballett ist eines der beliebtesten Hobbys von kleinen Kindern. Viele begleitet der Tanz ihr Leben lang und einige wenige drehen eines Tages Pirouetten auf den großen Bühnen der Welt. Hier fassen wir die wichtigsten Fakten über Ballett als Kinderhobby zusammen. Was macht man im Ballett? Ablauf einer Ballettstunde Zu Beginn wärmen sich die Tänzerinnen und Tänzer an der Stange ("Barre") auf. Kindern tanzen beibringen die. Dort wird eine feste Abfolge an Übungen ("Exercise") durchgeführt, die die einzelnen Muskelgruppen stärken und die Basis für Ballettfiguren und -bewegungen im Raum sind. Das Training an der Ballettbarre wird in der Regel erst nach ein bis zwei Jahren Ballettunterricht und frühestens ab sechs Jahren durchgeführt. Kleinere Kinder werden spielerisch an diese Übungen herangeführt, zum Beispiel durch den Vergleich mit Tierbewegungen. Dann trainieren die Schüler erst mit dem Gesicht zur Wand mit beiden Händen an der Stange und schließlich abwechselnd mit der linken oder rechten Hand. Diese Vorstufe zu einem professionellen Balletttraining heißt in vielen Ballettschulen "Tänzerische Früherziehung" oder "Kreativer Kindertanz".